Vorstellung Eolane

Seit April 2025 gehört Eolane zur Cicor-Gruppe. Im Folgenden möchten wir Ihnen das Managementteam der fünf französischen und zwei marokkanischen Standorte vorstellen.

Alain Cheng – Managing Director für die Standorte Saint-Agrève und Neuilly-en-Thelle

Mein Name ist Alain Cheng, ich bin 53 Jahre alt, wurde in Kambodscha geboren und kam im Alter von 6 Jahren vor dem Hintergrund des Bürgerkriegs (Völkermord an den Khmer) nach Frankreich.

Ich verfüge über mehr als 28 Jahre Berufserfahrung in verschiedenen anspruchsvollen Bereichen wie Automobilindustrie, Eisenbahn, Verteidigung, Luftfahrt und vielen anderen.

Ich hatte die Möglichkeit, mich in KMUs und Konzernstrukturen in verschiedenen Funktionen in den Bereichen Produktion, Qualität, Projektmanagement sowie Betriebs- und Organisationsmanagement weiterzuentwickeln.

Heute bin ich Managing Director an zwei Standorten in Frankreich: in Saint-Agrève (07) und Neuilly-en-Thelle (60), die mehr als 600 km voneinander entfernt liegen.

Was kann ich über mich sagen? Ich war früher ein grosser Sportler, aber meine neuen Aufgaben nehmen viel Zeit in Anspruch und haben Vorrang vor meinen Hobbys. Ich spiele immer noch Tennis und Volleyball und gehe gelegentlich wandern.

Neben sportlichen Aktivitäten reise ich gerne, entdecke Kulturen und Bräuche von Ländern auf der ganzen Welt, aber besonders liebe ich es, Frankreich zu entdecken, und davon werde ich nie genug bekommen. Jede Region, so schön und unterschiedlich wie die anderen, hat ihre Geschichte, ihre Sehenswürdigkeiten, ihre kulinarischen Spezialitäten, ihre Traditionen ... und ihr Wetter.

Vor der Integration in die Cicor-Gruppe wusste ich nur sehr wenig über das Unternehmen. Wie die meisten von uns habe ich mich darüber informiert und dabei ein Juwel entdeckt, das an der Schweizer Börse notiert ist und von einer „kleinen Handvoll“ Menschen geführt wird.

Das Treffen mit CEO Alexander und COO Marco, ihre optimistische und aufgeklärte Vision sowie die Unterstützung, die sie uns zukommen lassen wollen, haben angesichts der schwierigen Situation, die wir durchgemacht haben, neue Hoffnung und starke Motivation geweckt. Das ist ein allgemeines Gefühl, das nicht nur an meinen Standorten zu spüren ist.

Persönlich danke ich der Geschäftsleitung der Cicor Gruppe für das mir entgegengebrachte Vertrauen, mich zum Managing Director beider Standorte zu ernennen.

Die Herausforderungen sind zahlreich. Zunächst einmal gilt es, enttäuschte Kunden zurückzugewinnen, indem wir ihnen zuhören und ihnen schnell die erwartete Zufriedenheit bieten – dies ist eine Garantie für nachhaltiges Wirtschaften. Dazu müssen wir in einigen Bereichen einen echten Transformationsplan vorlegen, der uns zu operativer Exzellenz führen muss. Dies ist die zweite Herausforderung. All dies kann natürlich nur unter der Voraussetzung geschehen, dass wir rentabel arbeiten und unseren Cashflow „perfekt“ kontrollieren.

Was mich schliesslich motiviert, ist, dass dieses Abenteuer nicht alleine geschrieben wird – ich brauche und möchte alle mitnehmen auf dieses schöne Projekt, und gemeinsam werden wir unter der Flagge von Cicor eine neue Geschichte schreiben!!

Alban Sapir – Verwaltungs- und Finanzdirektor

Bevor ich zu Cicor kam, war ich 11 Jahre lang bei Airbus in Frankreich und im Ausland tätig, hauptsächlich in den Bereichen Managementkontrolle und Finanzkontrolle. Anschliessend wechselte ich zu Éolane, wo ich 4 Jahre lang an vielfältigen und abwechslungsreichen Projekten mitgearbeitet habe.

Heute bin ich Verwaltungs- und Finanzdirektor bei Cicor France. Meine Aufgabe ist es, unsere Standorte im Finanzmanagement zu unterstützen, Prozesse zu optimieren und eine solide und nachhaltige Unternehmensführung zu gewährleisten, um ihre Entwicklung zu fördern.

Was mich an meinem Job begeistert, ist die Teamarbeit, der Bezug zum Geschäft und die strategische Dimension der Finanzfunktion. Ausserdem lerne ich sehr gerne von anderen und unterstütze Teams dabei, sich weiterzuentwickeln – das motiviert mich jeden Tag aufs Neue.

Die Integration in Cicor war ein sehr positiver Schritt. Ich habe sofort einen starken Wunsch nach Austausch, Strukturierung und Offenheit gespürt. Es ist eine solide Gruppe mit einer klaren Vision und viel Erfahrung, die weitergegeben werden kann. Was mich an meiner Arbeit begeistert, ist die Teamarbeit, der Bezug zum Geschäft und die strategische Dimension der Finanzfunktion. Ich lerne auch sehr gerne von anderen und unterstütze Teams in ihrer Entwicklung – das ist für mich eine echte Motivation im Arbeitsalltag.

Die Herausforderungen sind zahlreich, aber motivierend: die nachhaltige wirtschaftliche Rentabilität wiederherzustellen, unseren Standorten in Frankreich neue Impulse zu geben und dafür zu sorgen, dass alle nach einer schwierigen Zeit wieder zu einer gemeinsamen Dynamik finden.

Ausserhalb der Arbeit verbringe ich meine Freizeit gerne mit Windsurfen, Golfspielen und Lesen.

Arnaud Nicolas– R&D Direktor

Mit mehr als 25 Jahren Berufserfahrung in der Elektronikbranche habe ich meinen Aufgabenbereich im Laufe der Jahre schrittweise erweitert, insbesondere im Management von Forschungs- und Entwicklungsteams. Ursprünglich auf Software spezialisiert, erweiterte sich mein Fachgebiet dann auf die Elektronik und schliesslich auf den gesamten Produktentwicklungszyklus, von der Idee bis zum Transfer in die Produktion.

Im Laufe meiner Karriere habe ich alle wichtigen Phasen eines Industrieprojekts durchlaufen: Erstellung von Spezifikationen, multidisziplinäres Design (Elektronik, Mechanik, Software, Systeme, Sicherheit), Validierung, Qualifizierung, Zertifizierung, Prototypenbau und Entwicklung von Prüfständen. Diese umfassende Sichtweise steht heute im Mittelpunkt meines Engagements bei Cicor.

Ich bin derzeit R&D-Direktor bei Cicor France und leite ein Team von etwa 30 Mitarbeitern mit unterschiedlichen Profilen, die alle oben genannten Kompetenzen abdecken. Wir arbeiten an komplexen Projekten an der Schnittstelle mehrerer Fachgebiete, um Kunden dabei zu unterstützen, ihre Ideen in zuverlässige und effiziente industrielle Lösungen umzusetzen.

Meine Integration bei Cicor verlief schnell und reibungslos. Ich habe sofort Fachleute aus der Branche kennengelernt, mit denen der Austausch einfach, direkt und pragmatisch ist. Diese operative Nähe ist im Alltag ein echter Motor.

In diesem neuen Kontext mangelt es nicht an Herausforderungen. Die erste besteht darin, die Geschäftstätigkeit wieder anzukurbeln, da das R&D-Team bereits vor der Übernahme unterausgelastet war und wir aufgrund der Bedingungen dieser Übernahme viele wichtige Chancen verpasst haben. Die zweite Herausforderung besteht darin, die Synergie zwischen R&D und den Fabriken zu stärken, um den Kunden einen Mehrwert zu bieten und in der Serienproduktion höhere Margen zu erzielen.

Was mich in dieser Position besonders motiviert, ist das umfassende Fachwissen meines Teams sowie die Vielfalt der Projekte und Märkte, mit denen wir uns befassen. Diese Abwechslung beflügelt meine natürliche Neugier und meinen Wissensdurst Tag für Tag aufs Neue

Ausserhalb meines beruflichen Umfelds bin ich seit meinem siebten Lebensjahr begeisterter Segler. Mit 18 Jahren habe ich meine Lizenzen für Funk, Boot, Erste Hilfe und Segellehrer erworben. Mit 21 kaufte ich mein erstes Boot – eine Ruine –, die ich restaurierte, während meine Kommilitonen sich etwas ernsthafter auf ihre Prüfungen vorbereiteten. Heute segle ich auf meinem vierten Segelboot, mit dem ich regelmässig den Golf von Biskaya überquere. Ich warte darauf, mehr Zeit zu haben, um den Atlantik zu überqueren ... und vielleicht eines Tages, um die Welt zu segeln.

Damien Savary - Vertriebsleiter Cicor Frankreich

Ich bin seit kurzem als Vertriebsleiter Frankreich (ad Interim) bei Cicor tätig und freue mich sehr, Teil dieser Reise zu sein.

Ich bin ausgebildeter Luft- und Raumfahrtingenieur und arbeite seit über 25 Jahren in der Luft- und Raumfahrtindustrie sowie in der Präzisionsfertigung. Meine Karriere begann bei Teleflex Syneravia (jetzt Teil der SAFRAN-Gruppe) als MRO-Ingenieur. Nach meinem MBA-Abschluss wechselte ich in den internationalen Vertrieb für den amerikanischen Kontinent und den Militärmarkt.

Im Jahr 2001 kam ich als Produktmanager zu Tyco Electronics und übernahm später die Rolle des Programmmanagers für das primäre Stromverteilungssystem der Dassault Falcon 7X.

2004 zog ich nach Trelleborg, um dort den Aufbau und die Integration der Luft- und Raumfahrtabteilung in Frankreich zu leiten und schliesslich die Verantwortung für Trelleborg Sealing Solutions Aerospace in ganz Europa zu übernehmen.

Im Laufe der Jahre habe ich wichtige Unternehmensumstrukturierungen geleitet, darunter Übernahmen, Fabrikintegrationen, ERP-Implementierungen (SAP S4/HANA) und die Strukturierung von CRM- und PLM-Tools. Meine besondere Leidenschaft gilt der Abstimmung industrieller Fähigkeiten auf das kommerzielle Wachstum und der Schaffung langfristiger Werte in hochtechnischen Umgebungen. 2004 wechselte ich zu Trelleborg, um den Aufbau und die Integration der Luft- und Raumfahrtabteilung in Frankreich zu leiten und schliesslich die Verantwortung für Trelleborg Sealing Solutions Aerospace in ganz Europa zu übernehmen.

Ausserhalb der Arbeit bin ich verheiratet und stolzer Vater von zwei Söhnen (26 und 20 – Ingenieur oder auf dem Weg dahin) und einer Tochter (23 – Physiotherapeutin).

Ich bin begeisterter Fan von Luftfahrt, Segeln und der Wartung klassischer britischer Autos aus den 50er- und 60er-Jahren (ja, genau die, die umwerfend aussehen und genauso elegant kaputtgehen). Ausserdem sammle ich belgische und französische Comics – mittlerweile sind es etwa 1.475 – und lasse meine Kinder gelegentlich darin lesen, wenn sie mich nett darum bitten.

Ich engagiere mich für die lokale Wirtschaftsentwicklung, bin gewähltes Mitglied der Pariser Handelskammer (MEDEF), Treuhänder der ESCP Business School (Paris & London) und Präsident von Sup de V, einer Business School mit Schwerpunkt auf Vertrieb, Finanzen, Personalwesen und Qualitätsmanagement.

Und ja... ich bin oft der Grillmeister.

- denn dafür zu sorgen, dass alle Spass haben, ist auch eine ernste Angelegenheit!

Ich freue mich sehr, die Cicor-Teams in Frankreich zu unterstützen und auf die Zusammenarbeit innerhalb der gesamten Gruppe.

Eric Sinquin – Managing Director Douarnenez

Seit 1994 bin ich in der Elektronikbranche tätig, wobei meine Karriere stark vom Telekommunikationssektor geprägt ist. Ich habe mit grossen Namen wie Matra, Mitsubishi und Sagem gearbeitet, bevor ich 2006 zum Standort Douarnenez kam. Dieser Standort, der seit jeher im Bereich der professionellen Elektronik anerkannt ist, hat 2005 eine neue Richtung eingeschlagen und sich als EMS positioniert, zunächst unter dem Banner von Éolane und nun integriert in die Cicor Gruppe.

Meine Laufbahn bei Douarnenez ist von zahlreichen Erfahrungen geprägt: Ich war in der Industrialisierung, im Einkauf, im Projektmanagement und im Verkauf tätig, bevor ich die Leitung des Standorts übernommen habe. Dieser Weg hat es mir ermöglicht, eine umfassende Sicht auf die Tätigkeit und ihre Herausforderungen zu entwickeln.

Als Standortleiter bin ich nun für das gesamte Management verantwortlich: kommerzielle Aktivitäten, Produktion, Qualität, Finanzen und Rentabilität.

Die Integration in Cicor wurde von den Mitarbeitenden sehr positiv aufgenommen. Es besteht ein echter Wunsch, mit bestimmten Praktiken der Vergangenheit zu brechen und eine neue, modernere und agilere Dynamik zu schaffen.

Die grösste Herausforderung, der ich mich stellen möchte, ist die kommerzielle Entwicklung. Dazu gehört die Steigerung der Einnahmen, aber auch die Diversifizierung unseres Kundenportfolios, um die Nachhaltigkeit des Standorts in den kommenden Jahren zu gewährleisten.

Was mich in dieser Funktion täglich motiviert, ist der Reichtum und die Vielfalt der zu behandelnden Themen. Es ist eine anspruchsvolle Aufgabe, die Vielseitigkeit erfordert, aber auch sehr anregend ist.

Ausserhalb meiner beruflichen Tätigkeit begeistere ich mich für Wandern, Musik und historische Literatur.

Mathieu Lemercier – IT Director

Ich habe einen Abschluss in Computertechnik, mit einer Spezialisierung auf künstliche Intelligenz und Robotik. Nach meinem Abschluss gründete ich ein Startup, das ein Open-Source-ERP an die besonderen Bedürfnisse kleiner Einzelhändler im E-Commerce anpasste.

Danach habe ich zehn Jahre lang im Bereich der Softwareanwendungen gearbeitet. Angefangen habe ich bei Thyssenkrupp, wo ich nacheinander die Positionen des Entwicklers, des Projektleiters und dann des Leiters der Mobilitätsabteilung innehatte. Danach war ich bei Fiducial als Softwarearchitekt tätig, hauptsächlich für Lösungen in den Bereichen Buchhaltung und Lohnbuchhaltung.

Dieser Hintergrund ermöglichte es mir, in sehr unterschiedlichen Kontexten zu arbeiten, eine globale Sichtweise von Informationssystemen zu erlangen und eine starke Reaktionsfähigkeit bei der Analyse und Lösung von Zwischenfällen zu entwickeln.

Da ich mich in Richtung Infrastruktur und DevOps-Praktiken bewegen wollte, erwarb ich mehrere Zertifizierungen, um meine Legitimation in diesen Bereichen zu stärken, was mir den Einstieg bei Éolane ermöglichte.

Zunächst konzentrierte ich mich auf die Rationalisierung und Sicherung von Werkzeugen. Mein Hintergrund als Entwickler erlaubte es mir, viele Prozesse zu automatisieren. Nach und nach übernahm ich das Management von Projekten, Teams und den dazugehörigen Budgets.

Heute bin ich IT-Direktor bei Cicor Frankreich. Ich beaufsichtige die Wartung, Sicherheit und Weiterentwicklung des Informationssystems in Übereinstimmung mit der Strategie der Gruppe. Ich arbeite mit Teams zusammen, die über fünf Standorte in Frankreich und zwei in Marokko verteilt sind. Die Projekte sind vielfältig: Verbesserung der Betriebsleistung, Sicherung des Informationssystems, Integration neuer Tools usw.

Meine Integration bei Cicor war positiv. Ich habe Cicor als sehr pragmatisch und reaktionsschnell erlebt, mit der Fähigkeit, zuzuhören und schnell Entscheidungen zu treffen. Die Integration von Éolane war eine echte Herausforderung in Bezug auf Umfang und Organisation, aber ich spürte eine echte strategische Anpassungsfähigkeit, um sie zu meistern.

Die erste Herausforderung, der ich mich in diesem neuen Kontext stellen möchte, ist die Gewährleistung einer optimalen Geschäftskontinuität an allen Standorten.

Die schrittweise Integration der Instrumente, Prozesse und Standards von Cicor ist ein langfristiges Projekt.

Schliesslich möchte ich diesen Kulturwandel innerhalb der IT unterstützen, damit sie zu einem echten Leistungstreiber wird.

Es gibt viel aufzubauen; es ist eine neue Rolle für mich und daher sehr anregend.

Ich bin auch sehr motiviert durch die derzeitige positive Dynamik innerhalb von Cicor Frankreich. Nach mehreren schwierigen Jahren gibt es eine starke kollektive Mobilisierung, um die Fabriken wiederzubeleben. Das gibt mir jeden Tag eine Menge Energie.

Ausserhalb meiner beruflichen Tätigkeit betreibe ich seit einigen Jahren Wakeskate - eine Variante des Wakeboards ohne Bindungen. Ich habe sogar einige Kollegen in den Sport eingeführt, und wir organisieren gelegentlich Trainingseinheiten in der Mittagspause.

Ich bin auch leidenschaftlicher Heimwerker. Ich habe einen 3D-Drucker, arbeite mit Holz und baue hauptsächlich Möbel und Spiele für meine Kinder. Da meine Arbeit sehr immateriell ist, mache ich gerne greifbare Dinge.

Sébastien Parkinson – General Manager Angers

Bevor ich zur Cicor Gruppe kam, war ich fast 15 Jahre lang als Direktor von Fabriken und industriellen Einheiten in verschiedenen Sektoren wie der Automobil-, Verteidigungs- und Nukleartechnik tätig. Diese Erfahrungen ermöglichten es mir, eine umfassende industrielle Vision zu entwickeln, vom operativen Management bis hin zur strategischen Führung.

Heute bin ich Generaldirektor des Standorts Cicor Angers, eine Position, die ich wegen ihres breiten Spektrums an Aktivitäten schätze: Finanzen, Personalwesen, Gesundheit, Sicherheit und Umwelt, Verkauf, Projekte, Lieferkette, Verfahren, Produktion, Qualität, Wartung. Die Herausforderungen sind zahlreich - und das ist auch gut so!

Meine Eingliederung in die Cicor erfolgte mit echter Begeisterung. Ich bin in der Tat davon überzeugt, dass diese Integration eine grosse Chance für die Zukunft des Standorts Angers darstellt - ein neuer Schwung beginnt. Darüber hinaus habe ich den Austausch mit den Verantwortlichen der Cicor Gruppe sehr geschätzt, dank ihrer "einfachen und effizienten" industriellen Vision, verbunden mit einem gesunden Ehrgeiz - sowohl in Bezug auf die Wachstumsziele als auch auf die menschlichen Werte, die sie im Namen der Cicor Gruppe hochhalten.

Das Hauptziel, das ich mit den Teams erreichen möchte, ist ganz einfach: Kundenzufriedenheit an erster Stelle. Sie ist in der Tat unser bestes Mittel, um neue Kunden zu gewinnen - eine wesentliche Voraussetzung für das Wachstum und die Rentabilität der Website.

Was mich in dieser Funktion besonders motiviert, ist, jedem die Möglichkeit zu geben, sein Bestes zu geben und dafür zu sorgen, dass der kollektive Geist immer präsent ist. Wie ich zu sagen pflege: "Allein kommen wir schneller voran, aber gemeinsam kommen wir weiter".

Ausserhalb der Arbeit geniesse ich, wie viele andere Menschen auch, die Zeit, die ich mit meiner Familie und meinen Freunden verbringe, aber auch ruhige Momente, wie Heimwerken und Radfahren, die mir Ruhe und Ausgeglichenheit bringen.

Yves Lenormand – Managing Director of Combrée

Mit mehr als 25 Jahren Erfahrung im Anlagenmanagement hatte ich die Gelegenheit, in verschiedenen Industriezweigen zu arbeiten, unter anderem in der Luftfahrt- und Automobilindustrie (Just in Time). In diesen anspruchsvollen Umgebungen konnte ich solide Fachkenntnisse in den Bereichen Krisenmanagement, Kundensicherheit, Veränderungsmanagement und Einsatz von Operational Excellence und Kundenservice entwickeln.

Im Laufe meiner Karriere habe ich verschiedene Projekte geleitet: kulturelle Umgestaltung, insbesondere im Zuge von Änderungen der Beteiligungsverhältnisse, Kapazitätsentwicklung, strategische Neupositionierung und nachhaltige Verbesserung der wirtschaftlichen Leistung.

Heute übernehme ich als Direktor des Combrée-Geländes eine soziale, verwaltungstechnische, wirtschaftliche und kommerzielle Verantwortung. Meine Rolle ist auch strategisch: Es geht darum, eine mittel- und langfristige Vision zu definieren und zu unterstützen, um die Fabrik zu einem soliden, attraktiven, zukunftsorientierten und nachhaltigen Standort zu machen.

Die Integration in die Cicor-Gruppe ist eine echte Chance für das Werk, seine Mitarbeiter - die in meinen Augen die ersten Kunden des Unternehmens sind - aber auch für unsere Kunden und die Region. Es ist eine neue Dynamik, die starke industrielle Ambitionen mit sich bringt.

Die Herausforderungen sind klar: Zunächst gilt es, unseren Kundenstamm zu konsolidieren und unsere Servicequote deutlich zu verbessern, denn ein gut betreuter Kunde ist ein Kunde, der wiederkommt. Dann das weitere Wachstum mit dem Ziel eines Jahresumsatzes von 40 Mio. EUR, indem wir eine nachhaltige Rentabilität erreichen, die eine Garantie für die Zukunftsfähigkeit des Standorts ist. Schliesslich möchte ich, dass das Werk für seine Professionalität, die Qualität seiner Teams und seinen Beitrag zur industriellen Entwicklung der Gruppe anerkannt wird.

Was mich in dieser Rolle besonders motiviert, ist die Möglichkeit, mit den Teams ein neues Projekt in Angriff zu nehmen, eine kollektive Dynamik voller Bedeutung und strukturiert durch eine klare langfristige Vision.

Persönlich liebe ich Herausforderungen, sei es im beruflichen Bereich oder durch Sport und Outdoor-Aktivitäten. Ich hatte die Gelegenheit, den Mont Blanc und den Kilimandscharo zu besteigen - zwei unvergessliche Erlebnisse. Ausserdem engagiere ich mich im Rugby (Trainer an einer Rugby-Schule), usw.

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